Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Internetseite der SPD Herrsching. Sie können sich nun auch auf diesem Weg über unsere Arbeit informieren.
Sozialdemokraten haben sich seit jeher vor allem für mehr Gerechtigkeit eingesetzt. Das heißt für uns z.B.: gleiche Bildungschancen für alle Kinder, gerechte Verteilung unseres Wohlstands, Erhalt der wunderbaren Natur am Ammersee, lebendige und solidarische Bürgergemeinschaft und eine sichere und entspannte Verkehrssituation.
Wir arbeiten daran. Machen Sie mit!
Aktuell
im Bild von links nach rechts: Veronika Schnell, Wolfgang Schneider, Fritz Voigtländer, Gaby Martis, Claus Müller, Gabriele Frey, Hildegard Wienholt, Dr. Julia Voigtländer-Bolz, Detlef Swiderski, Peter Günther, Uli Sigl, Andreas Weger, Tom Hamaus, Werner Odemer, Michaela Becker, Dr. Thomas Dalibor, Christine Eich-Fangmeier und Hans-Hermann Weinen
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In der Mitgliederversammlung der Herrschinger SPD am 5. Dezember 2025 in der Gaststätte Seehof haben sich 20 der insgesamt 24 Kandidat*innen für die SPD-Liste zur Kommunalwahl am 8. März 2026 persönlich vorgestellt. Alle wurden von den anwesenden Mitgliedern der Herrschinger SPD einstimmig nominiert. Hier die Kandidatenliste und das Kurzwahlprogramm:



3. Bürgermeister

Leiterin Kindergarten

ev. Diakon

Lehrerin

Lehrer

bei ihrer Vorstellung in der Mitgliederversammlung
Das Wahlprogramm der SPD Herrsching für die nächsten sechs Jahre in Kürze:

Der Vorstand der SPD Herrsching lädt Sie/Euch herzlich ein zur Aufstellungsversammlung, in der die SPD-Kandidat:innen für die Gemeinderatswahl am 8. März 2026 nominiert werden. Die öffentliche Versammlung findet statt am 5. Dezember 2025 im Gartensaal des Hotels Seehof in Herrsching, Seestraße 58. Beginn: 19 Uhr.
Nach Karin Casaretto, die sich hier eine Woche zuvor vorstellte, begründete am 19.11.2025 in der Mitgliederversammlung des Herrschinger SPD-Ortsvereins in der Gaststätte Andechser Hof auch Herrschings amtierender erster Bürgermeister Christian Schiller seine erneute Kandidatur für dieses Amt.
Er bedankte sich zunächst bei den SPD-Gemeinderäten Wolfgang Schneider, Hans-Hermann Weinen und Uli Sigl, die alle anwesend waren, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen achtzehn Jahren und hob die Leistungen hervor, die zusammen mit ihnen in der letzten Legislaturperiode in und für Herrsching erbracht wurden (neues Verkehrskonzept, Gymnasium, Fahrradstraßen, bezahlbarer Wohnraum am Mitterweg etc.).
Schiller berichtete aber auch über die derzeit extrem angespannte Finanzlage der Gemeinde u. a. infolge der massiven Erhöhung der Kreisumlage und einer fälligen, hohen Gewerbesteuer-Rückerstattung, so dass viele geplante Vorhaben zurzeit nicht finanziert werden könnten. Forderungen der SPD nach weiteren Maßnahmen für bezahlbares Wohnen, Umbau des Bahnhofs, nach einer Verschärfung des Tempolimits in Herrschinger und Breitbrunner Hauptstraßen sowie das Geothermieprojekt am Pilsensee bezeichnete er deshalb als derzeit nicht umsetzbar.
Im Anschluss diskutierten die rund 20 Anwesenden, ob die SPD eine Wahlempfehlung aussprechen soll. Die Meinungen reichten von dem Wunsch nach einem personellen Wechsel an der Rathausspitze bis zur Betonung der Wichtigkeit von Erfahrung und Kontinuität in finanziell schwierigen Zeiten. Der Vorstand der SPD Herrsching hat sich schließlich darauf verständigt, keine Empfehlung für eine:n der beiden Kandidat:innen abzugeben. Stattdessen richtet die SPD ihren Blick auf die Gemeinderatswahl und die zukünftige Zusammenarbeit im Rat. Die künftige SPD-Fraktion im Gemeinderat sieht sich als vermittelnde Kraft zwischen den Fraktionen und wird sich besonders dafür einsetzen, angesichts knapper Ressourcen gemeinsame, tragfähige Lösungen für Herrsching zu finden.









