Folgenden Leserbrief schickte Wolfgang Schief am 3. Juli 2015 an die SZ:
„Die Bemühungen um ein barrierefreies Kurparkschlösschen sind in der Tat mit einem „Hürdenlauf“ zu vergleichen, einem Hürdenlauf, bei dem zusätzlich immer wieder neue Hürden aufgestellt werden. Nachdem nach jahrzehntelangem Anlauf die Hürde „Denkmalschutz“ übersprungen schien, wird nun die Hürde „Brandschutz“ vom Brandschutzbeauftragten als schwieriges, jedoch überwindbares Hindernis aufgebaut. Eine momentan letzte, bislang nicht vorhandene Hürde, hat jetzt der Kommandant der freiwilligen Feuerwehr errichtet. Er führt die Schwierigkeiten beim Einsatz des technischen Gerätes wegen der Enge um das Gebäude an und stellt damit die Sicherheitsfragen für Besucher und sein Personal in den Vordergrund. Wenn seine Argumente zutreffen, dann muss festgestellt werden, dass bereits heute die Sicherheit im Brandfall nicht gewährleistet ist. Auch ohne den Aussenaufzug ist wegen der beengten Situation an der Ostseite des Gebäudes derzeit der Einsatz von schwerem Gerät schlecht möglich. Gelöst werden kann dieses Problem jedoch gleichzeitig mit den Arbeiten beim Bau des Aufzugs an der Ostseite des Gebäudes.“
Wolfgang Schief
SPD Herrsching
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