Unter diesem Motto steht das neue Kommunalwahlprogramm der Herrschinger SPD, das in acht Wochen intensiver Arbeit des kommunalpolitischen Arbeitskreises erstellt und in der Aufstellungskonferenz am 17.12.2013 im Mühlfelder Brauhaus beschlossen wurde. Insgesamt 17 Herrschinger Genossinnen und Genossen wählten einstimmig ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 16. März 2014. Unter den Bewerbern, die nach dem in dem SPD üblichen „Reißverschlussverfahren“ aufgestellt wurden, sind 13 Frauen und 14 Männer, darunter auch acht Parteifreie. Im Einzelnen sind es (ohne Ersatzkandidaten):
- Werner Odemer
- Barbara König
- Wolfgang Schneider
- Ingeborg Donhauser
- Dr. Thomas Dalibor
- Veronika Schnell
- Ulrich Sigl
- Valerie Förderreuther
- Hans-Hermann Weinen
- Hildegard Wienholt
- Stefan Rauch
- Dr. Julia Voigtländer-Bolz
- Michael Herle
- Dr. Renate Mengen
- Tom Hamaus
- Anette Voigtländer
- Detlef Swiderski
- Kathrin Fiedler-Dalibor
- Folker Hesse
- Dr. Eva Bruckmoser
- Uwe Pflüger
- Hannelore Brehme
- Gustav-Adolf Boger
- Anne Damke
Die Wahl wurde professionell geleitet vom stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Seefeld, Dr. Josef Hofmann. Zu Beginn stellte sich die neugewählte Chefin des SPD-Kreisverbandes Starnberg und Landratskandidatin Julia Ney mit einem Grußwort den Herrschinger Genossen vor und gratulierte zwei neuen SPD-Mitgliedern, Ingeborg Donahauser und Veronika Schnell, denen der Ortsvorsitzende, Werner Odemer, das Parteibuch übergab. Am Ende der Versammlung wurde das neue Kommunalwahlprogramm, das in acht Wochen intensiver Arbeit in einem Arbeitskreises erstellt worden war, von Tom Hamaus vorgestellt und von den Mitgliedern einstimmig angenommen. Die SPD will sich vor allem der Herrschinger Verkehrsprobleme annehmen – sie schlägt die Errichtung einer Begegnungszone im Ortskern als Modellversuch vor – und entwickelte unter anderem einige Ideen, wie die Energiewende in der Gemeinde umgesetzt werden kann.
Das Programm, das Sie unter dem Menüpunkt „Politik“ nachlesen können, ist in zehn Schwerpunktabschnitte unterteilt. Ihnen vorangestellt ist die Feststellung: „Wir arbeiten …
- Für ein fußgänger- und fahrradfreundliches Herrsching
- Für die Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs
- Für die lokale Energiewende
- Für bessere Bildung in Herrsching
- Für eine bessere Jugendarbeit
- Für ein soziales Miteinander
- Für ein barrierefreies Herrsching
- Für die Herrschinger Kulturszene
- Für eine soziale und naturverträgliche Ortsentwicklung
- Für eine umweltfreundliche Wirtschaftsförderung.“
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