Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Internetseite der SPD Herrsching. Sie können sich nun auch auf diesem Weg über unsere Arbeit informieren.
Sozialdemokraten haben sich seit jeher vor allem für mehr Gerechtigkeit eingesetzt. Das heißt für uns z.B.: gleiche Bildungschancen für alle Kinder, gerechte Verteilung unseres Wohlstands, Erhalt der wunderbaren Natur am Ammersee, lebendige und solidarische Bürgergemeinschaft und eine sichere und entspannte Verkehrssituation.
Wir arbeiten daran. Machen Sie mit!
Aktuell
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde der Herrschinger SPD,
im Namen des Vorstands der SPD Herrsching lade ich Euch/Sie in den kommenden Wochen herzlich ein zu folgenden Infoständen zu unserem Bundestagswahlkampf 2021:
- am Sonntag 29. August von 14 bis 17 Uhr am Seeuferweg beim alten Sportplatz unterhalb der Gaststätte Seeheimat. Dort besteht Gelegenheit, die SPD-Bundestagskandidatin Carmen Wegge persönlich kennen zu lernen
- am Samstag 4. September von 10 bis 13 Uhr vor dem Supermarkt EDEKA an der Mühlfelder Str./Ecke Seestraße
- am Samstag 11. September von 10 bis 13 Uhr am Landungssteg/Ecke Seestraße (gegenüber der Gaststätte Pier 48)
- am Samstag 18. September von 10 bis 13 Uhr beim Wochenmarkt am Herrschinger Bahnhofsplatz
- am Samstag 25. September von 10 bis 13 Uhr vor dem Supermarkt EDEKA an der Mühlfelder Str./Ecke Seestraße.
Ich freue mich darauf, Euch/Sie dabei persönlich begrüßen zu dürfen.
Werner Odemer
Ortsvereinsvorsitzender
der SPD Herrsching
Unsere Bundestagskandidatin Carmen Wegge trifft die frauenpolitische Sprecherin der Bayerischen Landtagsfraktion Simone Strohmayr.
Am 15. April von 19.30 bis 20.30 Uhr via Zoom unter https://us02web.zoom.us/j/8105368693.
Für die Teilnahme benötigen Sie keinen Account bei Zoom. Sie können sich direkt über Ihren Browser einwählen. Fragen können sowohl vorab per E-Mail an mail@carmen-wegge.de oder direkt live im Gespräch gestellt werden.
Die SPD setzt sich nicht erst seit der Pandemie, in der die Gewalt gegen Frauen und Kinder massiv zugenommen hat, für Frauenhäuser in den Landkreisen Starnberg und Landsberg ein. Leider liegt ein Großteil der Finanzierung beim Freistaat, der es bis jetzt nicht als notwendig erachtet, mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Auch die Pandemie stellt Frauen, die psychische und physische Gewalt erfahren, vor andere Herausforderungen als sonst. Allein beim bundesweiten Hilfetelefon »Gewalt gegen Frauen« sind während des ersten Lockdowns 20% mehr Anrufe eingegangen. Da für Frauen immer dann Gutes erreicht wurde und wird, wenn man sich vernetzt, laden wir ein, um uns auszutauschen, aktuelle Erfahrungen zu teilen und allen Akteur*innen und Betroffenen ein politisches Ohr zu bieten. Wir wollen helfen und genau darüber möchten wir reden. Reden Sie mit!