Wir freuen uns über Ihren Besuch auf der Internetseite der SPD Herrsching. Sie können sich nun auch auf diesem Weg über unsere Arbeit informieren.
Sozialdemokraten haben sich seit jeher vor allem für mehr Gerechtigkeit eingesetzt. Das heißt für uns z.B.: gleiche Bildungschancen für alle Kinder, gerechte Verteilung unseres Wohlstands, Erhalt der wunderbaren Natur am Ammersee, lebendige und solidarische Bürgergemeinschaft und eine sichere und entspannte Verkehrssituation.
Wir arbeiten daran. Machen Sie mit!
Aktuell
Bei herrlichem Sommerwetter machten sich die Herrschinger Genossinnen und Genossen zusammen mit einigen parteifreien SPD-KandidatInnen für die letztjährige Kommunalwahl mit ihren Familien am vergangenen Sonntag zu einer Wanderung nach Widdersberg zum Pizzabacken ins Widdersberger Backhäusl auf. Hier einige Eindrücke von diesem wunderschönen Event:
Liebe Freunde der SPD, liebe Genossinnen und Genossen,
ich lade euch ganz herzlich ein zu einem kleinen Ausflug mit Pizzabacken im Widdersberger Backhäusl am
Sonntag, 28. Juni von 14 bis ca. 18 Uhr.
Wir treffen uns um 14 Uhr am Bahnhof in Herrsching. Wolfgang Schneider bringt uns dann mit dem Bus zum Schloss Seefeld. Von dort starten wir unsere kleine Wanderung nach Widdersberg – knapp 1 Stunde. Dort werden die bereits besorgten Zutaten für die Pizzen von uns bearbeitet (putzen, schälen, kleinschneiden, …). Die belegten Pizzen gehen dann in den berühmten Widdersberger Backofen im Backhäusl und werden dann mit Genuss verspeist. Danach bringt uns der Bus wieder zurück nach Herrsching. Wer nicht wandern möchte, kann auch mit dem Bus direkt zum Backhäusl fahren.
Es soll ein „Familienausflug“ sein, (Ehe)partner, Kinder, Hunde, etc. sind herzlich willkommen. Ganz besonders würden wir uns über die Teilnahme unserer „freien“ Kandidaten der letzten Gemeinderatswahl freuen.
Werner Odemer
Vorsitzender SPD Herrsching
Ein wunderbares Gefühl, mit fast 20.000 Gleichgesinnten gegen das so genannte „Freihandelsabkommen“ TTIP am vergangenen Samstag, 18. April, in München zu demonstrieren. Um den freien Handel soll es in dem Abkommen nur am Rande gehen. Wichtig ist den Initiatoren nur eines: die Rentabilität der Investitionen der – vor allem amerikanischen – Großkonzerne zu schützen. Die zweite Hälfte des Titels (Transatlantic Trade and Investment Partnership) wird in der Öffentlichkeit wohlweislich unterschlagen. Die Gefahr ist, dass mit dem Abkommen die demokratisch mühsam erkämpften Arbeitnehmer-, Verbraucher- und Umwelt-Standards ausgehöhlt werden. Und dagegen müssen wir Demokraten uns wehren!